"Zeichen aus dem Jenseits"

Eine Geschichte zur Tierkommunikation

Scooby, ein weißer Malteser Rüde, war bereits mehr als 1,5 Jahre tot. Sein Frauchen trauerte noch immer und nichts schien ihren Schmerz zu trösten.

Eines Tages aber stolperte sie, während ihrer Ausbildung zur Tierpsychologin, über ein Seminar zum Thema Tierkommunikation.

"Alles Spinner!", dachte sie, war jedoch neugierig genug trotz Vorurteilen zum Seminar zu gehen.

Als eine andere Teilnehmerin im Kurstag zur Kommunikation mit verstorbenen Tieren schließlich die Ergebnisse des Übungsgesprächs mit ihrem verstorbenen Hund Scooby vortrug, brach Scoobys Frauchen in Tränen aus. Die Teilnehmerin summte eine Melodie vor, die der verstorbene Rüde ihr vermittelte. Eine Melodie, die Scoobys Frauchen nur allzu bekannt war. Eine Melodie, von einem Lied das kurz nach Scoobys Tod aus den Lautsprechern ihrer kaputten Soundanlage erklang, die vorher und nachher nicht funktionstüchtig war. Nur während dieses eine Lied spielte, funktionierte sie.

Das Lied das über die kaputte Anlage ertönte, begann im Refrain abzuspielen, mit den Worten: "I'm so alive, I'm so alive, I'm so alive". Zusätzlich roch Scoobys Frauchen damals seinen ganz eigenen, markanten Duft als sie das Lied zum ersten Mal hörte. Für sie war es damals ein Zeichen ihres verstorbenen Seelenhundes gewesen und als die Teilnehmerin des Kurses ihr genau diese Melodie vorsummte, war es nicht nur die Bestätigung des Zeichens für sie, sondern auch ihr Beweis dafür, dass es etwas gibt nach dem Tod, dass ihr geliebter Hund weiterlebte und er wirklich Kontakt zu ihr aufnahm.

Mit diesem Tag änderte sich das Weltbild von Scoobys Frauchen stark, und sie begann sich tiefer mit der Tierkommunikation zu beschäftigen. Sie brach die Ausbildung zur Tierpsychologin ab und investierte alle freie Zeit die sie hatte in das Erlernen und das Üben der Tierkommunikation. Ihr Hund Scooby begleitete sie noch viele Jahre intensiv, bis sein Frauchen ihre Berufung und Frieden gefunden hatte und seine Seele erneut auf Erden inkarnierte.

 

Scoobys Frauchen bin ich. Und die Geschichte, ist Scoobys und meine. Sie ist genauso tatsächlich passiert.

 

Scooby war mein Seelenhund und ohne ihn hätte ich niemals auf den Weg gefunden den ich heute gehe. Für die Kommunikation mit ihm, bin ich meiner heutigen Kollegin auf ewig dankbar. Für mich war es das wertvollste und tröstlichste Geschenk, das ich jemals erhalten habe.

Ich selbst habe seit diesen ersten Kursen in Tierkommunikation viele Gespräche mit verstorbenen Tieren geführt. Oft gab es Tränen seitens der Halter, aufgrund der berührenden Botschaften ihrer Tiere. Aufgrund der Gewissheit, wo sie sind und wie es ihnen geht. Weil letzte Worte an das geliebte Tier gerichtet werden konnten, wo es im Leben zu spät dafür war. Weil Gewissenskonflikte ausgeräumt werden konnten und Klärung von offenen Fragen stattfand.

Die Kommunikation mit unseren verstorbenen Liebsten ist heute meine Lieblingsdisziplin in der Tierkommunikation und ich freue mich über jeden Menschen, für den ich nochmal Kontakt mit seinem verstorbenen Liebling aufnehmen darf.

 

*Tierkommunikation ersetzt keine Psychotherapie

*Ich arbeite als Tierkommunikatorin und Tierenergetikerin auf feinstofflicher Ebene. Meine Tätigkeit ersetzt nicht die Arbeit eines Tiertrainers-, Therapeuten oder Ausbilders, weiters ersetzt sie nicht die Untersuchung und Behandlung durch einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker. Ich bilde keine Tiere aus, ich trainiere keine Tiere, ich stelle keine Diagnosen und gebe kein Heilversprechen ab.

*Ich arbeite als Tierkommunikatorin und Tierenergetikerin auf rein feinstofflicher Ebene. Meine Tätigkeit ersetzt nicht die Arbeit eines Tiertrainers-, Therapeuten oder Ausbilders, weiters ersetzt sie nicht die Untersuchung, Diagnosestellung und Behandlung durch einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker. Ich bilde keine Tiere aus, ich trainiere keine Tiere, ich stelle keine Diagnosen und gebe kein Heilversprechen ab. Meine Leistungen ersetzen nicht die Konsultation eines Arzt oder Therapeuten. Bei gesundheitlichen Bedenken sollte immer ein Tierarzt aufgesucht werden.

© Alina Staudt

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