Bitte beachte, dass es bei dieser Meditation nicht ums Empfangen, oder um das Finden von Antworten geht. Du musst nichts leisten, nichts muss sein.
Gehe ganz in deinem eigenen Tempo vor und achte während der Meditation gut auf dich.
Wenn du merkst, etwas tut dir dabei nicht gut, gehe deinen eigenen Weg innerhalb der Meditation oder steig aus der Meditation aus.
Dein Wohlbefinden steht während der gesamten Zeit an erster Stelle!
 

Atme ein paar Atemzüge bewusst ein und aus, nimm dir einen Moment Zeit mit Hilfe der bewussten Atemwahrnehmung zur Ruhe zu kommen. Schließ dabei die Augen, wenn du dich damit wohlfühlst.

Wenn du dich ruhig und in deiner Mitte fühlst, denke bewusst an die Dinge für die du deinem Tier heute danken möchtest, denk bewusst an die Eigenschaften die du am meisten an ihm geliebt hast, vielleicht auch an seine lustigsten Macken, die dich immer zum Lachen brachten, oder formuliere in Gedanken einen Satz, den du deinem Tier mitteilen möchtest.

Mit diesen Gedanken im Kopf, visualisierst du nun dein Tier, wie du es im Herzen behalten hast.
Stell dir vor wie du dein Tier begrüßt, es streichelst, sein Fell spürst. Vielleicht erinnerst du sogar den vertrauten Geruch seines Fells, oder das Klackern seiner Krallen auf dem Boden. 

Genieße diesen Augenblick bewusst und wenn du so weit bist, teile deinem Tier deine Worte und Gedanken der Liebe und Dankbarkeit mit. Sei dabei im Vertrauen, dass deine Liebe die Seele deines verstorbenen Lieblings erreicht!

Spür dich am Ende nochmal bewusst in die Meditation ein, vielleicht auch in die Wahrnehmungen die du dabei hast. Alles darf dabei frei fließen, nichts muss. 

Wenn sich die Meditation für dich rund anfühlt, möchtest du dich vielleicht nochmal ausgiebig strecken, bevor du abschließend ganz in deinem Tempo bewusst deine Augen öffnest und wieder ins Hier und Jetzt zurückkommst.